Wenn dich der Osterbrunch in die Knie zwingt

Mann hält sich den Bauch, weil der Magendrückt

Ausgedehntes Brunchen mit Eiern, Speck, viel Brot und Osterzopf sowie ein erhöhter Schokoladenkonsum gehören zu den Ostertagen. Fettige, süsse und schwer verdauliche Speisen aber auch Alkohol können die Verdauung und insbesondere den Magen herausfordern.

Gemäss der Tibetischen Medizin reduzieren üppige Mahlzeiten, kalte Getränke oder viel Rohkost (wie Salate, Smoothies) das sogenannte Verdauungsfeuer (tibetisch: medrod). Ist das Feuer für die Zersetzung der Nahrung und die Verdauung zu schwach, kann dies zu Verdauungsstörungen führen.

Treten nach einem ausgiebigen Essen Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, Magendrücken- und schmerzen oder Blähungen akut auf, ist man oft versucht die auftretenden Beschwerden mit einem Verdauungsschnaps oder einem alkoholischen Kräutergeist zu kurieren. Damit erreicht man aber genau das Gegenteil.
Alkohol hemmt die Ausschüttung bestimmter Verdauungsenzyme. Demzufolge wird die Verdauung gebremst. Die Tibetische Medizin empfiehlt eher einen warmen Tee aus verdauungsfördernden Kräutern oder Pflanzen-Kompositionen, wie die wärmende Rezeptur „Se ‚bru 5“ (in der Schweiz bekannt als PADMA DIGESTIN). Sie besteht aus 4 Gewürzen (Zimt, Kardamom, Langem Pfeffer, Galgant) und Granatapfelsamen.

Tradition und moderne Forschung

Nach der Jahrhunderte alten Tradition der Tibetischen Konstitutionslehre ist eine gute «Verdauungshitze» ein wesentlicher und langfristiger Faktor für eine gute Gesundheit. Das dafür verantwortliche Verdauungsfeuer zerlegt die Nahrung in ihre Bestandteile, so dass sie vom Körper aufgenommen werden kann.

Tibetische Rezepturen bestehen aus bis zu 20 Pflanzen und werden darum Vielstoffgemische genannt.

Erkenntnisse aus der modernen Forschung zeigen, dass die pflanzlichen Wirkstoffe in der Rezeptur „Se ‘bru 5“ in ihrer Gesamtheit die Produktion der verschiedenen Verdauungssäfte anregen und für eine gute Durchmischung des Speisebreis mit den Verdauungssäften sorgen. Die Pflanzenmischung fördert ausserdem das Verweilen des Speisebreis im Dünndarm, so dass genügend Zeit für die Zersetzung und Resorption der Nährstoffe bleibt.

PADMA DIGESTIN hilft akut nach einem schweren Essen oder als Kur bei chronischen Verdauungsstörungen mit Druck- oder Völlegefühl in der Magengegend sowie Blähungen.

Die Pflanzenkomposition sorgt für ein anregendes und wohliges Wärmegefühl im Bauch und beruhigt die durch Stress überreizten Magennerven. In der Schweiz ist PADMA DIGESTIN ein zugelassenes Arzneimittel und in den Apotheken und Drogerien erhältlich. Lesen Sie die Packungsbeilage.

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